Programm der Französischen Filmwoche 2013 ist komplett!

In exklusiver Partnerschaft mit Citroën

Mit freundlicher Unterstützung von:

Arsenal – Institut für Film und Videokunst, European Film Academy, MEDIA Desk Berlin Brandenburg

Concorde Hôtel, Air France, Lillet, Ligne roset, Berliner Fenster, Galeries Lafayette

Vertretung der Regierung von Québec, Schweizerische Botschaft, WBI (Wallonie Bruxelles International),

ARTE Strasbourg GEIE, TV5 MONDE, Der Tagesspiegel, TIP, RFI, Paris Berlin, Rendez-vous ciné, Vivre à Berlin, Festiwelt,

Berliner Filmfestival, Le petit Journal de Berlin

Berlin, 7.11.2013

 

PRESSEINFORMATION

 

Programm der Französischen Filmwoche 2013 ist komplett!

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

das diesjährige Programm der Französischen Filmwoche, die vom 5. bis 11. Dezember 2013 die

vielfältigen Highlights der aktuellen französischsprachigen Filmproduktionen in die Hauptstadt bringt, ist

komplett und steht, gemeinsam mit Bildmaterial zu einzelnen Filmen, ab sofort unter:

http://www.franzoesische-filmwoche.de/Presse.html

zum Download bereit. Die Pressemappe mit allen

wichtigen Informationen finden Sie zudem im Anhang.

Wie Emmanuel Suard, Leiter des Institut français Deutschland und Botschaftsrat für Kultur, Bildung und

Hochschulwesen, auf der Pressekonferenz letzten Dienstag bekannt gab, werden in diesem Jahr im

Rahmen der Filmwoche insgesamt

35 Filme gezeigt, darunter großartige Komödien, bewegende

Dramen, vielversprechende Debütfilme sowie hochwertige Dokumentar- und Animationsfilme aus

Frankreich, Québec, Belgien und der Schweiz – frankophones Kino vom Feinsten also!

Dem Festival ist es dabei ein besonderes Anliegen, dem deutschen Publikum auch außergewöhnliche,

französischsprachige Filme zu präsentieren, für die es hierzulande bisher keinen regulären Kinostart

gibt. Mit insgesamt

acht Filmen ohne deutschen Verleih bietet die Französische Filmwoche in diesem

Jahr also wieder Gelegenheit für spannende Entdeckungen. Vier dieser Filme,

La Désintégration, Une

 

bouteille à la mer

 

, Goodbye Morocco und J’aime regarder les filles, zeigt die Französische

Filmwoche in Partnerschaft mit dem Institut français cinéma im Institut français Berlin. Ferner präsentiert

die Filmwoche exklusiv den Animationsfilm

Jasmine, der bei den 26. European Film Awards nominiert

ist, Volker Schlöndorffs

Das Meer am Morgen (La Mer à l’aube) sowie die Beiträge Cyanure aus der

Schweiz und

Henri von Yolande Moreau aus Belgien.

Starke Frauen, die in ihrem Streben nach Freiheit wahrhaftige Helden des Alltags sind, stehen im

Mittelpunkt zahlreicher Produktionen. So u.a.

Madame empfiehlt sich (Elle s’en va) mit Catherine

Deneuve aber auch

Violette, Gabrielle und Suzanne – alles titelgebende Hauptfiguren, die uns mit

ihrem Schicksal und in ihren Kämpfen berühren und begeistern.

In exklusiver Partnerschaft mit Citroën

Mit freundlicher Unterstützung von:

Arsenal – Institut für Film und Videokunst, European Film Academy, MEDIA Desk Berlin Brandenburg

Concorde Hôtel, Air France, Lillet, Ligne roset, Berliner Fenster, Galeries Lafayette

Vertretung der Regierung von Québec, Schweizerische Botschaft, WBI (Wallonie Bruxelles International),

ARTE Strasbourg GEIE, TV5 MONDE, Der Tagesspiegel, TIP, RFI, Paris Berlin, Rendez-vous ciné, Vivre à Berlin, Festiwelt,

Berliner Filmfestival, Le petit Journal de Berlin

Ein weiteres Thema, das sich wie ein roter Faden durch den Jahrgang 2013 der Französischen

Filmwoche zieht, ist die Beschäftigung mit „

außergewöhnlichen Beziehungen“. Schon der

Eröffnungsfilm der diesjährigen Filmwoche

Beziehungsweise New York (Casse-tête chinois) – der

dritte Teil der

L’Auberge espagnole-Reihe von Cédric Klapisch – nimmt die Besonderheiten einer

Patchworkfamilie unter die Lupe. Guillaume Gallienne untersucht in seiner voller Überraschungen

steckenden Komödie

Maman und ich (Les Garçons et Guillaume, à table!) das Verhältnis zu seiner

Mutter, das sein Erwachsenwerden und seine (sexuelle) Selbstfindung entscheidend beeinflusste.

Blau

 

ist eine warme Farbe

 

(La Vie d’Adèle)

von Abdellatif Kéchiche, der in Cannes mit der Goldenen Palme

ausgezeichnet wurde, erzählt von der Liebe der 15-jährigen Adèle zur Künstlerin Emma. In

Zärtlichkeit

 

(La Tendresse)

 

bringt Regisseurin Marion Hänsel die getrennten Eltern Lisa und Frans am

Krankenhausbett ihres Sohnes Jack wieder zusammen. Besondere Beziehungen zwischen Mensch und

Tier beleuchten

Jappeloup von Christian Duguay, eine leidenschaftliche Geschichte um einen Reiter

und sein Springpferd, sowie

Belle und Sebastian, der von der unzertrennlichen Freundschaft eines

kleinen Jungen mit einem wilden Hund erzählt und als Sondervorführung im Rahmen des Cinéfête-

Programms ein Highlight für das jüngere Publikum bietet.

Mit

Das Geheimnis der Bäume (Il était une forêt) der Regie-Größe Luc Jacquet (Die Reise der

 

Pinguine)

 

zeigt das Festival auch einen Dokumentarfilm, der die faszinierende Entstehungsgeschichte

der Urwälder und die Pflanzen als Krieger mit kuriosen Allianzen und überraschenden

Täuschungsmanövern erlebbar macht.

Die Französische Filmwoche freut sich, dass die Zusammenarbeit mit dem

Jugendfilmfestival

 

Cinéfête

 

und dem Arsenal – Institut für Film und Videokunst in die zweite Runde geht, sodass auch in

diesem Jahr ein umfangreiches Programm für Kinder und Jugendliche und eine

Hommage an einen

französischen Filmstar –

Catherine Deneuve – präsentiert werden können.

Den krönenden

Abschluss der Filmwoche bildet am 11. Dezember im Kino International Molière auf

 

dem Fahrrad

 

(Alceste à bicyclette)

von Philippe Le Guay mit Fabrice Luchini und Lambert Wilson –

eine filmische Hommage an Molières

Der Menschenfeind.

Die Französische Filmwoche Berlin ist eine Initiative des Institut français in Zusammenarbeit mit

UniFrance Films, der Yorck Kinogruppe und dem Jugendfilmfestival Cinéfête, in exklusiver

Partnerschaft mit Citroën.

 

Über die Gäste der Französischen Filmwoche und Interviewmöglichkeiten werden wir Sie zeitnah

 

informieren.

 

Bezüglich

Pressekarten für einzelne Filmvorstellungen im Rahmen der Französischen Filmwoche,

melden Sie sich bitte bei LimeLight PR unter Angabe der gewünschten Vorführungen.

Auch bei weiteren Fragen können Sie sich jederzeit gerne an die betreuende Presseagentur wenden.

 

Pressekontakt:

 

LimeLight PR GmbH

Petra Schwuchow & Natalie Graf

Köthener Str. 44, 10963 Berlin

Tel.: 030 – 2639 69 813, Fax: 030 – 2639 69 877

Mail:

petra.schwuchow@limelight-pr.de, natalie.graf@limelight-pr.de

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